Mittwoch, 18. Juli 2018

Kigali

Kigali, die Hauptstadt Ruandas, hat 1,2 Millionen Einwohner, aber man merkt davon eigentlich nichts. Die Stadt verteilt sich über mehrere Hügel und besteht abgesehen von ein paar Hochhäuschen hauptsächlich aus Diplomatenvillen und Einfamilienhäusern. Herr Kagame möchte ja gerne aus Kigali das Singapur Afrikas machen. Ein bisschen was bleibt da noch zu tun. Vorerst nisten noch die Störche mitten in der Stadt.
Die größte Sehenswürdigkeit ist das Convention Center, nach Plänen eines Münchner Architekturbüros gebaut, sehr chic mit einem edlen italienischen Restaurant, dessen Preisniveau sich zumindest schon mal auf Singapur Ebene bewegt (1 Glas Wein €9,-, und kein guter). Außerdem gibts noch einen deutschen Supermarkt mit Bäckerei und Metzgerei, hier hat sich Peter schon mal mit Leberkäs auf die Heimat vorbereitet.
Die restliche Zeit bis zu unserem Abflug heute Nacht vertreiben wir uns in der Rooftop Bar unseres Hotels mit Bier und Nüsschen.
Das wars aus Afrika. Bis demnächst in der Heimat.











Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen


Blick aus dem tren a las nubes

kleiner Imbiss zwischendurch

Quebrada de la Fechas